Spannungen nach Raketengefecht zwischen Hisbollah-Miliz und Israel

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Spannungen nach Raketengefecht zwischen Hisbollah-Miliz und Israel
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Nach dem Raketengefecht zwischen schiitischen Hisbollah-Miliz im Libanon und Israels Armee ist die Lage in der Grenzregion angespannt. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell warnt vor einer Eskalation und fordert eine politische Lösung.

Nach dem Raketengefecht zwischen schiitischen Hisbollah-Miliz im Libanon und Israel s Armee ist die Lage in der Grenzregion angespannt. Die vom Iran unterstützte Miliz feuerte als Reaktion auf den Tod eines Hamas-Führers Raketen auf den Norden Israel s ab. Das Militär startete umgehend Gegenangriffe. Die Sorge, dass sich der Konflikt ausweitet, wächst.Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell befand sich am Samstag zu Treffen mit Vertretern der libanesischen Regierung in der Hauptstadt Beirut.

Nach Angaben der Staatsagentur NNA warnte Borrell, dass der Libanon nicht in einen regionalen Konflikt mit Israel hineingezogen werden dürfe. Der zunehmende Beschuss über die Grenze zwischen Israel und dem Libanon sei besorgniserregend. Mit dem geschäftsführenden libanesischen Premierminister Najib Mikati habe er vereinbart, diplomatisch auf eine Deeskalation und langfristige Stabilität hinzuarbeiten, teilte Borrell samt der Forderung nach einer politischen Lösung nach dem Treffen mi

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