Die bald gesperrte Donaubrücke Mautern/Stein und die Folgen des Felssturzes sorgen weiterhin für Unmut. Man will u. a. mehr eingebunden werden.
Ein wenig erinnert die Ruhe am Donau-Südufer der Wachau an die Zeit der Coronapandemie. Denn seit ein massiver Felssturz Anfang Juni in Aggsbach niedergegangen ist und ein Streckenabschnitt gesperrt wurde, ist der Straßenverkehr auf ein Minimum reduziert.
Allgemein wird kritisiert, dass man als Hauptbetroffener ständig nur vor vollendete Tatsachen gestellt wird. Hilfen würden bei vielen nichts bringen. So sagtdass der eingerichtete Radtransfer in seiner Situation nichts bringe. Etliche Feste und Hochzeiten seien im Juli storniert worden, weil der Weg zum Hotel nun zu lange ist. Reisebus-Tourismus gäbe es ebenso keinen mehr.
Lahrnsteig führt auch die Bezahlung des Personals ins Treffen, das brauche man dennoch. „Man kann ja auch nicht einfach die Mitarbeiter kündigen. Und man kann aber auch nicht ganz zusperren, weil, warum sollten wir die Gäste bestrafen, die trotzdem kommen?“, formuliert es Deym.Walter Lahrnsteig , Maximilian Deym und Christine Jäger , sagt, dass er die Sorgen verstehe. Er ist aber sicher, dass Betriebe und die Region von dem Fährbetrieb sehr wohl profitieren.
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