Innsbrucker Wissenschafter haben sich in einer Studie mit der sogenannten 'Mondlicht-Chirurgie' befasst.
eines Monats, das ist bei manchen Menschen"angesagt". Für den Erfolg einer Operation für ein künstliches Kniegelenk macht das alles keinen Unterschied aus, haben jetzt Innsbrucker Wissenschafter herausgefunden.
Künstlicher Kniegelenksersatz ist laut OECD-Daten am häufigsten in Ländern wie Deutschland, der Schweiz und Österreich. Da die hauptsächlichen Ursachen für derartige Eingriffe die Arthrosen durch Gelenksabnützung mit zunehmendem Alter sind, handelt es sich bei den zumeist sehr erfolgreichen chirurgischen Eingriffen zum überwiegenden Teil um"geplante Eingriffe" nach jahrelanger Krankheit.
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