Der ORF hat seinen internen Empfehlungen für den Umgang mit geschlechtergerechte Sprache im Unternehmen ein Update verpasst. So müssen die ORF-Mitarbeiter künfig sprechen:
Der ORF hat seinen internen Empfehlungen für den Umgang mit geschlechtergerechte Sprache im Unternehmen ein Update verpasst. Einem Schreiben zufolge ist dem öffentlich-rechtlichen Medienhaus dieses Thema ein „wichtiges Anliegen“.„Perfekt“ seien demnach zum Beispiel das Nennen der männlichen und weiblichen Form oder das Abwechseln dieser.
Der ORF duldet Sonderzeichen im geschriebenen Wort ausschließlich in sozialen Netzwerken, spezifischen Webauftritten wie fm4.ORF.at oder auch in Mails. Der Schrägstrich sei dagegen problematisch. Verhindert die Länge eines Inserts gendergerechte Sprache, ist sowohl der Gebrauch der femininen oder der maskulinen Form zulässig. Ist der Frauenanteil hoch, sollte an die feminine Form gedacht werden, so die Empfehlung.
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