Um sich ideal auf die neue Saison vorzubereiten, reisen Skistars Jahr für Jahr nach Südamerika. Dort spielte das Wetter aber verrückt.
Um sich ideal auf die neue Saison vorzubereiten, reisen Skistars Jahr für Jahr nach Südamerika. Dort spielte das Wetter aber verrückt.
Ende Oktober startet die neue Ski-Saison mit dem Riesentorlauf-Doppel auf dem Rettenbachferner in Sölden . Bis dahin feilen die besten Skifahrer der Welt noch an der idealen Form. Besonders beliebt ist dabei ein Übersee-Trainingslager in Chile oder Argentinien, wo gerade Winter herrscht, die Skigebiete offen haben, während es in Österreich noch sommerliche Temperaturen rund um 30 Grad gibt.
"Es waren katastrophale Wetterbedingungen", schrieb der Routinier, der erklärte, in Europa bessere Trainingsmöglichkeiten vorzufinden.Xavier Fournier-Bidoz, der Leiter der französischen Speed-Gruppe, schilderte gegenüber"Le Dauphine", warum das Speed-Team vorzeitig abreiste."Es war verrückt. Als wir ankamen, war es gut. Wir sind einen Tag lang frei Skifahren gegangen, um in Form zu kommen. Aber dann die Katstrophe", so Fournier-Bidoz.
Doch auch die Rückreise nach Frankreich gestaltete sich dann mehr als schwierig, schließlich mussten für den gesamten Tross und das Material kurzfristig Flüge gefunden werden.
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