Angesichts der Beschlagnahmung von 3.662 illegalen Feuerwerkskörpern allein bis zum 9. Dezember dieses Jahres warnt der Zoll vor der Nutzung illegaler Pyrotechnik zu Silvester und betont die hohen Risiken und strengen Strafen, die mit deren Besitz und Einfuhr verbunden sind.
Angesichts der Beschlagnahmung von 3.662 illegalen Feuerwerk skörpern allein bis zum 9. Dezember dieses Jahres warnt der Zoll vor der Nutzung illegaler Pyrotechnik zu Silvester und betont die hohen Risiken und strengen Strafen, die mit deren Besitz und Einfuhr verbunden sind. Noch bevor zu Silvester die Korken und damit auch die Feuerwerk skörper knallen, warnt der Zoll vor illegaler Pyrotechnik . Heuer sind bis 9. Dezember bei 33 Sicherstellung en 3.
Gefährliche Knaller ohne Kennzeichnung: Appell des Interimsfinanzministers Heuer war laut den Zoll-Angaben eine große Menge an Feuerwerkskörpern ohne jegliche Kennzeichnung auffällig. Aber auch die gefährlichsten und für den privaten Verbrauch verbotenen Kracher der Kategorien F4 und F3 wurden vielfach sichergestellt.
Illegale Feuerwerkskörper: Hohe Geld- und Gefängnisstrafen drohen Der Zoll führt regelmäßig mobile Schwerpunkteinsätze durch, um illegale Feuerwerkskörper aus dem Verkehr zu ziehen. Oft werden diese beispielsweise aus EU-Staaten wie Tschechien, aber auch aus Drittstaaten nach Österreich geschmuggelt.
Verstöße gegen das Pyrotechnikgesetz können auch drastische Konsequenzen haben, wenn es nicht zu Unfällen kommt. Neben der Beschlagnahmung drohen Geldstrafen bis zu 10.000 Euro oder Freiheitsstrafen bis zu sechs Wochen für Erzeuger oder Händler, die die Bestimmungen über das Inverkehrbringen missachten, warnt der Zoll.
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