Die Kurz-Firma fehle auf der entsprechenden Gläubigerliste der Signa SFS. Ein Sprecher bestätigte, dass die Forderung nicht geltend gemacht wurde.
Die Kurz-Firma fehle auf der entsprechenden Gläubigerliste der Signa SFS. Ein Sprecher bestätigte, dass die Forderung nicht geltend gemacht wurde.. Ein Sprecher der Kurz-Firma hat dann auf Anfrage des Nachrichtenmagazins bestätigt, dass die Forderung nicht geltend gemacht wurde. Dies werde auch in Zukunft nicht erfolgen.des Ex-Kanzlers noch verlauten lassen, eine offene Honorarforderung von 1,65 Millionen Euro im Insolvenzverfahren geltend machen zu wollen. Bis 6.
Den Angaben zufolge wurden im Konkursverfahren 5,7 Millionen Euro an Forderungen angemeldet, die vom Insolvenzverwalter zunächst allerdings größtenteils bestritten worden seien. 213.000 Euro habe es bei der Anmeldung noch als Aktiva gegeben. Kurz und Benko galten zumindest als vernetzt, wenn nicht als befreundet. Der Unternehmer begleitete den damaligen Kanzler auch auf Staatsbesuche in den arabischen Raum.
Die Signa SFS erbrachte jedenfalls Finanzierungsberatungsleistungen für andere Teile der Signa-Gruppe - etwa als zentrale Kommunikationsstelle mit Banken. Der Honoraranspruch der SK Management wiederum soll aus der Vermittlung eines Investments in Höhe von 100 Millionen Dollar stammen. Dafür verrechnete die Kurz-Firma insgesamt 2,4 Millionen Euro, von denen 750.000 Euro beglichen worden sein sollen, sohat eine Millionenforderung bei Gericht eingebracht.
Für die Immo-Gruppe Signa wird es finanziell indes immer enger. Noch in der Karwoche müsste dringend ein Insolvenzmassekredit von 100 Millionen Euro auf den Tisch, sonst kommt es zum Notverkauf von werthaltigen Immobilien."Vielleicht bekommen wir noch diese Woche Geld.
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