Reinhard Graf wollte etwas für die Kulturdenkmäler tun und schuf einen einzigartigen Kalender.
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Museumsfrühling in Sierndorf: Obmann Reinhard, Vizebürgermeisterin Christina Trappmaier-Hauer, Willi Schermann, Altbürgermeister Gottfried Rauscher, Gerhard Wünsch und Ehefrau Liane, Museumsleiter Manfred Tachetzy, Gottfried Helfer, Gemeinderat Alfred Collmann, Ortsvorsteher Marcus Dostal und viele weitere sind stolz über die Lebendigkeit des Marterlkalenders und des Thomasch-Museums.
Gemeinsam mit Friedrich Fertner, Gottfried Helfer, Willi Schermann und Altbürgermeister Gottfried Rauscher hat Graf in Archiven gestöbert und ältere Einwohner befragt, um mehr über die Geschichte der Bildstöcke zu erfahren.
Ganz besonders bedankte sich Reinhard Graf auch bei Gemeindesekretärin Amtsleiter-Stellvertreterin Kerstin Lindner, die alle Kalender gesammelt hatte. So konnte bei der Ausstellung in den Kalendern der letzten 27 Jahre geblättert werden. Auch das Thomasch-Museum, in dem ist eine große Sammlung von Kunst- und Gebrauchskeramiken des akademischen Bildhauers Wilhelm Thomasch untergebracht ist, kann sich über immer mehr Ausstellungsstücke freuen. „Durch Liane Wünsch, die fleißig das Internet durchstöbert und nach Fundstücken sucht, sowie durch Schenkungen und Ankauf der begehrten Keramiken werden die freien Plätze in den Vitrinen schon knapp“, so der Leiter des Museums, Manfred Tachetzy.
Museumsfrühling Reinhard Graf Marterlkalender 25+2
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