Der Neos-Gründer ist medial äußerst umtriebig. Eben erforschte er Männer, bald moderiert er eine Fuck Up Show auf Puls 4. Unter dem Motto Aufstehen - Krone richten - weitergehen.
Der ehemalige Neos-Chef Matthias Strolz taucht immer öfter im Fernsehen auf. Unter dem Titel „Strolz trifft Mann“ sah man ihn vergangene Woche für Puls 4 auf der Suche nach dem Wesen der Maskulinität, dafür besuchte er ein etwas esoterisches Männercamp, rangelte mit den Teilnehmern und sprach mit einem früheren Porno-Produzenten.
Zu Gast war er auch in der neuen Talkshow von Arabella Kiesbauer, wo er von der Suche nach der männlichen Identität berichtete und auch erwähnte, dass er für seine Sendung in den sozialen Medien Schelte bekommen hatte. Das lag vor allem an einem Gesprächspartner, eben jenem Ex-Porno-Produzenten, der von seinem Leben mit einer „Sklavin“ erzählt hatte. Seltsam mutete auch die Wahl der einzigen Frau an, die in der Sendung zu Wort kam: Katia Wagner.
Neue Sendungen mit Strolz Im weitesten Sinne interessante Ansprechpartner wird Strolz jedenfalls auch in Zukunft haben: Der Privatsender Puls 4 stellte einige neue Programme vor, darunter gibt es gleich zwei mit dem ehemaligen Spitzenpolitiker. In der „Fuck Up Show“, die Strolz moderieren wird, erzählen Menschen von ihren größten Niederlagen. Unter dem Motto „Aufstehen - Krone richten - weitergehen“ will man die Kunst des Scheiterns feiern.
Außerdem wird er auch als Mentor zu sehen sein. In der neuen Sendung „2 Minuten 2 Mentoren“, angelehnt an das Format „2 Minuten 2 Millionen“, sollen Schüler ihre Ideen für Zukunftsprojekte vor einer Jury präsentieren. Die Jugendlichen werden dann – im Gegensatz zur Ursprungsshow – nicht mit Geld unterstützt, sondern bekommen ein einjähriges Coaching. Selbstverbesserung allerorts also: Mangelnde Energie kann man Strolz nicht vorwerfen.
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