Zehntausende Studierende warten zu Semesterbeginn auf Wohnheimplätze.
Nach Angaben des Deutschen Studentenwerks standen Mitte September in elf großen Universitätsstädten mehr als 35.000 junge Menschen auf Wartelisten für einen Platz, 15.000 von ihnen alleine in München. Der Generalsekretär des Dachverbands, Anbuhl, sagte der Deutschen Presse-Agentur, der Mangel an bezahlbarem Wohnraum für Studierende sei ein eklatantes Strukturdefizit des Hochschulsystems und ein soziales Problem.
Die Studenten- und Studierendenwerke betreiben nach Angaben ihres Verbands bundesweit rund 1.700 Wohnheime mit fast 200.000 Plätzen.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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