Der ukrainische Präsident hat sich bei CNN zum Untergang der Moskwa geäußert, zu den Opferzahlen auf beiden Seiten und, was die 50 Tage mit ihm machen
Der Untergang des Kriegsschiffes sei „keine Tragödie“. Je weniger Waffen die Russische Föderation, die sein Land angegriffen habe, desto besser, so der ukrainische Präsident. Russland hatte deshalb angekündigt, seine Angriffe auszuweiten. Gleichzeitig habe Russland damit gedroht, Marschflugkörper auf die Außenbezirke von Kiew abzufeuern, sagte Selenskyj.
CIA-Direktor Bill Burns sagte am Donnerstag, dass die CIA die Möglichkeit „sehr aufmerksam“ beobachte. Die USA sehen darüber hinaus noch keine Anzeichen dafür, dass Russland sich auf einen atomaren Schritt vorbereiten würde. „Angesichts der Rückschläge, denen Russland bisher militärisch ausgesetzt war, kann keiner von uns die Bedrohung auf die leichte Schulter nehmen, die von einem möglichen Rückgriff auf taktische Atomwaffen ausgeht“, sagte Burns.
Zudem äußerte sich Selenskyj zu den aktuellen Zahlen der Todesopfer. Ukrainische Beamte gehen von 2.500 bis 3.000 getöteten ukrainischen Soldaten aus. Im Vergleich: Russland solle Opferzahlen von 19.000 bis 20.000 Menschen zu beklagen haben. Russland selbst hat bisher 1.351 Todesopfer anerkannt. Selenskyj fügte hinzu, dass etwa 10.000 ukrainische Soldaten verletzt wurden. Es sei schwer zu sagen ist, wie viele überleben werden.
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