Der ukrainische Präsident betont, dass seine Streitkräfte humanitäres Recht einhalten müssen. Es sollten ausschließlich militärische Ziele angegriffen werden. Russland evakuiert weitere Orte im...
Der ukrainische Präsident betont, dass seine Streitkräfte humanitäres Recht einhalten müssen. Es sollten ausschließlich militärische Ziele angegriffen werden. Russland evakuiert weitere Orte im Grenzgebiet.
Die Betonung, dass humanitäres Recht eingehalten werde, geht auf Gräueltaten russischer Truppen bei ihrem Vormarsch auf Kiew vor knapp zweieinhalb Jahren zurück. Im Hauptstadt-Vorort Butscha wurden damals zahlreiche Zivilisten wahllos getötet, ehe das russische Militär in diesem Gebiet den Rückzug antreten musste.Internationale Organisationen sollen Zugang haben
Die ukrainischen Streitkräfte müssten ihre Positionen befestigen, um den operativen Erfolg abzusichern, sagte Podoljak weiter.
„Man konnte überall polnische, englische und französische Stimmen hören“, behauptete Alaudinow in einem Fernsehinterview, aus dem die Staatsagentur
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Selenskij äußert sich zu 'Verlagerung des Krieges' nach RusslandMehrere Explosionen in Ukraines Hauptstadt zu hören. Ukrainische Raketen verletzen Menschen in russischer Region.
Weiterlesen »
Selenskij : Militäroperation zur „Kriegsverlagerung“ nach RusslandDie Ukraine beweise, „dass es wirklich in der Lage ist, für Gerechtigkeit zu sorgen, und garantiert genau den Druck aufzubauen, der nötig ist“, betont Präsident. Bisher hatte er nur indirekte...
Weiterlesen »
Vorstoß nach Russland: Ukrainer wollen Pufferzone in Kursk schaffenDie Ukrainer haben weit mehr Kräfte als noch zu Wochenbeginn angenommen in die historisch bedeutsame Grenzregion geschickt. Die russische Heeresleitung unter Generalstabschef Gerassimow könnte den...
Weiterlesen »
Selenskyj nach Kursk-Vorstoß: Russland soll Krieg spürenNach dem Vorstoß ukrainischer Truppen in die russische Grenzregion Kursk gibt es aus Kiew erste mögliche Erklärungen des Überraschungsangriffs. „Russland hat den Krieg in unser Land gebracht und soll spüren, was es getan hat“, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner allabendlichen Videobotschaft in Kiew.
Weiterlesen »
Selenskij: Kein Waffenstillstand in der Ukraine bei weiterer BesetzungDer ukrainische Präsident fordert mehr politischen Druck auf Russland - und Einigkeit in EU und USA. Die russische Luftwaffe hat der ostukrainischen Region Charkiw unterdessen hart zugesetzt.
Weiterlesen »
Selenskij: Drittes deutsches Patriot-System in der Ukraine angekommenSelenskij spricht von einem „Gewinn für die Ukraine“, der Schutz sei allerdings „noch lange nicht garantiert“. Kiews Bürgermeister, Vitali Klitschko, legt Selenskij indes ein Referendum nahe.
Weiterlesen »