Selenski deutet Verhandlungen über Krim an

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Russland will auch nach Tod von Wagner-Chef in Mali aktiv bleiben +++ London: Russland sagt Manöver wegen Truppenmangels ab +++ Moskau: Zwei ukrainische Drohnen über Brjansk abgewehrt +++ Der Newsblog.

Polen und die Baltenstaaten Litauen, Lettland und Estland haben den sofortigen Abzug russischer Wagner-Söldner aus Belarus verlangt. „Wir rufen das belarussische Regime auf, die Wagner-Gruppe aus dem belarussischen Hoheitsgebiet zu entfernen sowie alle illegalen Migranten aus dem Grenzgebiet abzuziehen und in ihre Heimatländer zurückzubringen“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der Innenminister der vier Länder am Montag nach einem Treffen in Warschau.

Laut Selenski wäre eine politische Lösung für die Krim allerdings besser, da sie mit weniger Opfern verbunden wäre. Zugleich betonte der Präsident in dem Interview, dass er den Krieg nicht auf russisches Gebiet verlagern wolle. Ziel sei die Befreiung der eigenen Gebiete.

Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe feuerte Russland in der Nacht insgesamt vier Marschflugkörper und zwei Raketen auf die Ukraine ab. Bei Krywyj Rih - der Heimatstadt des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski - wurden Medienberichten zufolge einige Häuser durch abgestürzte Raketenteile beschädigt. Menschen sollen nicht verletzt worden sein.

Bei dem Mann handelt es sich um einen russischen Staatsbürger, der bereits seit Mai in Haft ist. Die US-Botschaft bezeichnete die Anschuldigungen damals als völlig unbegründet. Die einzige Aufgabe des Mitarbeiters habe darin bestanden, Zusammenfassungen von Presseartikeln aus öffentlich zugänglichen russischen Medienquellen zu erstellen.Die Ukraine hat nach eigenen Angaben die umkämpfte Ortschaft Robotyne im Südosten des Landes zurückerobert.

Das russische Verteidigungsministerium teilte am Morgen mit, es habe sich um einen weiteren Versuch Kiews gehandelt, einen „Terroranschlag mit einem unbemannten Luftfahrzeug“ auf dem Territorium Russlands zu verüben.

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