Seilbahnen-Chef Franz Hörl: Hotels werden zu „Gefängnissen“
Denn die Beschränkungen über die Feiertage gelten auch in Gaststätten: „Man verdrängt die Menschen aus Orten, an denen der 2G-Status kontrolliert wird, in das absolut unkontrollierbare private Umfeld“. In einem Hotel oder der gehobenen Gastronomie die Sperrstunde auf 22 Uhr vorzuverlegen, sei „lebensfremd und degradiert unsere Häuser zu Gefängnissen“ - die Gäste müssten ab 22 Uhr wohl am Zimmer weiterfeiern.
„Einige Bundesländer“, darunter Tirol, hätten sich in der Sitzung klar gegen eine Vorverlegung ausgesprochen, so Platter. Auch der Tiroler gab zu bedenken, dass sich das Infektionsgeschehen dadurch in den privaten Bereich verlagere.Scharfe Geschütze hatte auch der Tourismus-Obmann in der Tiroler Wirtschaftskammer und ÖVP-Landtagsabgeordnete Mario Gerber aufgefahren, wobei dieser die Bundesregierung als Gesamtes ins Visier nahm.
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