Die Toskana wurde von heftigen Gewittern erfasst. Auch Venetien wurde schwer getroffen. Die Regierung in Rom rief den Notstand aus.
Die Zahl der Todesopfer bei den schweren Unwettern in der italienischen Region Toskana ist auf sechs gestiegen. Zwei Personen werden noch vermisst, teilten die Behörden am Freitagabend mit.Zu den Todesopfern zählt ein 85-jähriger Pensionist, der tot im Erdgeschoß seines Hauses in der toskanischen Gemeinde Montemurlo nahe Prato gefunden wurde, berichteten italienische Medien. Der behinderte Mann wurde leblos in seinem Haus gefunden, in das Wasser eingedrungen war.
Vergebens hatte er versucht, sich im oberen Geschoß in Sicherheit zu bringen. In Montemurlo kam eine 84-Jährige ums Leben. Keine näheren Informationen gab es zum dritten Opfer. Die Vermissten wurden im Raum von Florenz gemeldet. Die Regierung in Rom rief wegen der Unwetter den Notstand aus. Dadurch wurden fünf Millionen Euro für erste Hilfsmaßnahmen locker gemacht, teilte Ministerpräsidentin Giorgia Meloni bei einer Pressekonferenz mit. Sie drückte der von den Unwettern betroffenen Bevölkerung ihre Anteilnahme aus.
In der Toskana sei seit 50 Jahren noch nie so viel Regen in einem derart kurzen Zeitraum gefallen, erklärte Regionalpräsident. Seit 1966 habe es noch nie so viel geregnet. Hunderte Angehörige von Rettungseinheiten sowie Freiwillige waren im Einsatz, um die Straßen der betroffenen Gemeinden von Schlamm und Geröll freizuschaufeln. Wasserpumpen waren im Dauereinsatz., sprach von verheerender Lage.
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