Sechs Monate nach dem Erdbeben: „Es gibt nichts“

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Sechs Monate nach der Erdbebenkastraophe in der syrisch-türkischen Grenzregion steht die Wasserversorung noch immer im Vordergrund. Viele Menschen schlafen in Zelten und Containern, erzählt Sarah Easter von der Hilfsorganistion Care Österreich.

Sechs Monate nach der Erdbebenkastraophe in der syrisch-türkischen Grenzregion steht die Wasserversorung noch immer im Vordergrund. Viele Menschen schlafen in Zelten und Containern, erzählt Sarah Easter von der Hilfsorganisation Care.

Easter war dieser Tage in der Region Hatay mit der komplett zerstörten Provinzhauptstadt Antakya. „Drei Millionen Menschen haben ihr Zuhause verloren und neun Millionen humanitäre Hilfe“, so Easter. Die Menschen leben in Zelten und Containern bei derzeit herrschenden Temperaturen von 40 bis 45 Grad Celsius. „Es gibt nichts. Die Häuser in Antakya, auch die, von denen noch Ruinen stehen, sind nicht bewohnbar. Es gibt nichts, keine Geschäfte.

Dabei geht es neben der Bereitstellung von Wasser und Lebensmitteln auch um psychologische Betreuung. Viele Menschen haben alles verloren und wissen nicht, wie es weitergehen soll. Easter sprach etwa mit der 38-jährigen Elcin Ezel, die 81 Stunden unter den Trümmern ihres Hauses verschüttet war. Ezel verlor am Tag des Erdbebens ihre Mutter und ihre beiden Kinder, einen 14-jährigen Sohn und die achtjährige Tochter.

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