Ferrari-Star Sebastian Vettel erinnerte sich nach seiner Pole-Runde von Singapur an die Schwierigkeiten des letzten Jahres zurück und erklärt selbstkritisch: «Ich war einfach nicht gut genug.»
Sebastian Vettel hat mit seiner Pole-Runde von Singapur bewiesen, dass er seine anfänglichen Probleme mit der neuen Generation von Formel-1-Rennern ein für alle Mal überwunden hat. Der Heppenheimer tat sich zunächst sehr schwer mit den neuen Rennern und ihren 1,6-Liter-V6-Turbo-Antriebseinheiten, die einen ganz besonderen Fahrstil erfordern.
Mit Ferrari sorgte Vettel für Wiedergutmachung: Schon zwei Grand-Prix-Siege konnte der Blondschopf im roten Renner feiern: Sowohl in Malaysia als auch in Ungarn kreuzte er die Ziellinie als Erster. In Monaco und Monza durfte er als Zweiter aufs Treppchen und auch in Australien, China, Spanien und Grossbritannien feierte er als Drittplatzierter einen Podestplatz.
Vettel erklärte auf die Frage des britischen Journalisten Peter D. Windsor gewohnt unverblümt: «Es ist eigentlich ganz einfach: Im vergangenen Jahr hatte ich ganz sicher nicht meine beste Formel-1-Saison. Daniel hatte hingegen ein starkes Jahr, er hat mich einige Male ganz ehrlich und anständig geschlagen. Ein paar Mal war ich vorne, aber das war definitiv nicht mein bestes Jahr.Wir hatten aber auch ganz offensichtlich keinen guten Start in die Saison.
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