Zuletzt zeigte der St. Veiter Künstler Christoph Speich mit der Ausstellung „Kopf und Körper“ seine Werke in der Heimat.
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Als „seine größte Leidenschaft“ beschreibt Christoph Speich die Kunst. Seit fast 30 Jahren wohnt der gebürtige Schweizer in St. Veit und hat sich hier auch ein Atelier eingerichtet. Ein Mal im Jahr lädt er bei sich Zuhause zu einer Ausstellung, zuletzt unter dem Motto „Kopf und Körper“. „Die Ausstellung war ein Spagat von ganz frühen Arbeiten zu jetzigen Arbeiten“, erzählt Speich. Im Mittelpunkt stand das Konzept der Vergänglichkeit. Zu sehen waren zum Beispiel Werke aus Pastelkreidestaub. „Das ist etwas Flüchtiges, Leichtes“, erklärt der Künstler die Wahl des Mediums. Dabei verbindet Speich Mensch und Landschaft. Einige frühere Kunstwerke schuf der St. Veiter auch mit seinem ganzen Körper, in Form von Abdrücken.
In der Bundeshauptstadt war er auch von 2001 bis 2023 für bild.Balance tätig. „Das ist eine Institution für Menschen für Künstlerinnen und Künstler mit Behinderung. Meine Arbeit war es, sie zu fördern und auch Ausstellungen zu organisieren“, erklärt der St. Veiter, „Das war eine große Herzensangelegenheit von mir.“ Nun ist der mittlerweile 70-Jährige in Pension und widmet sich seiner Kunst.
Noch bis Sonntag, 15. September, sind einige von Speichs Werken, darunter Landschaftsbilder aus dem Gölsental, in der Galerie gallarte in Molis, Schweiz, zu sehen.
Kunst Künstler Atelier Galerie St. Veit Schweiz 2024 Gölsental _Slideshow St. Veit An Der Gölsen Schweizer Christoph Speich
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