Eine Arbeitsgruppe aus Bund und Ländern hat Beratungen über die Zukunft des Raffinerie-Standorts Schwedt aufgenommen. Sie gehört mehrheitlich der deutschen Tochter des russischen Staatskonzerns Rosneft.
Wirtschaftsstaatssekretär Kellner erklärte nach der Auftaktsitzung, es räche sich, dass ein russischer Energiekonzern in den vergangenen Jahren einen so starken Einfluss auf die Versorgungssituation bekommen habe. Daher müsse man gemeinsam für eine Zukunft des Standortes ohne russisches Öl kämpfen.
Die Raffinerie PCK in Schwedt gehört mehrheitlich der deutschen Tochter des russischen Staatskonzerns Rosneft und verarbeitet in erster Linie russisches Öl aus der Druschba-Pipeline. Kellner sprach von einer Chance, sich zukunftsfähig aufzustellen. Es sei klar, dass der Abschied von fossilen Rohstoffen ohnehin näher rücke. Wenn man es klug anstelle, könne genau das eine Chance für den Standort sein.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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