In Umuihi, der Heimat des aus Nigeria stammenden Pfarrers vom Pfarrverband Böheimkirchen, Kirchstetten-Totzenbach, schreitet der Schulbau tüchtig voran. Spenden von Pfarrangehörigen helfen bei der Verwirklichung des großen Projektes. (NÖNplus)
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Viele im Pfarrverband Kirchstetten-Totzenbach und Böheimkirchen tragen unterstützend dazu bei, dass das Schulbau-Projekt „ihres“ Pfarrers Kingsley Uzor in seiner Heimat in Nigeria, genau gesagt in Umuihi, immer weiter voranschreiten kann. So kamen beim Begräbnis von Maria Hell am Montag der Vorwoche über 800 Euro zusammen, die auf Wunsch der Angehörigen diesem Schulbau-Projekt zugute kommen und den Bau weiterbringen.
Damals war bereits die erste der zwei geplanten Decken betoniert worden, und man arbeitete gerade daran, das erste Stockwerk zu errichten. Es werde immer nur so weit gearbeitet, bis das Spendengeld aufgebraucht ist, so der Pfarrer. Und nach der Fertigstellung werde Platz für insgesamt 800 Schüler und Schülerinnen sein.
Und darüber hinaus wird für die Erholung der Kinder auch ein Minispielplatz gebaut. „Wir bemühen uns, eine umweltfreundliche Atmosphäre in der Schule zu schaffen. Zahlreiche Blumen und Pflanzen sind rund um das Gelände eingesetzt worden“, so der Pfarrer des Pfarrverbandes. Diese Pflanzen verschönert nicht nur das Gelände, sondern schützen auch vor der Sonne.
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