Zwischen Barock und Punk ist eine Menge los. Diskurse flirren in Schorsch Kameruns Inszenierung von Henry Purcells „King Arthur“ in Bremen.
Lassen wir Arthur einen Moment beiseite und auch Sachsenkönig Oswald, obwohl doch beide für die Geschichte richtig wichtig sind und auch ganz zauberhaft gespielt werden. Sie sind auch nach wie vor die Hauptfiguren in Henry Purcell Oper „King Arthur“ – woran auch Schorsch Kamerun nicht rüttelt, der das Werk in Bremen inszeniert und ansonsten nicht gerade zimperlich ist beim Remixen, Verschalten, Kommentieren und Zerreden des Stoffs.
Die Überfrachtung ist gewollt Mit der zweiten Premiere am Wochenende ist Kameruns Purcell nun auch im großen Haus angekommen – fertiger zwar, darum aber noch unübersichtlicher.
Sendungsbewusst in der Kunstbubble Vom Pult am Bühnenrand moderiert „Abendspielleiter“ Schorsch Kamerun die Handlung – vor allem aber die Diskursfelder, aus denen hier geschöpft wird.
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