Der Mobilitätsclub kritisiert die Preiserhöhung scharf: 'Der Bund soll die Asfinag in Ruhe arbeiten lassen und nicht laufend Dividende abschöpfen.'
Am heutigen 5. November findet nicht nur die Schicksalswahl in den USA statt. In Österreich endet die Stellungnahmefrist für die Vignettenpreisverordnung. Mit dieser wird die"Mit den 255 Millionen Euro für 2023 belaufen sich die seit 2011 durch die Asfinag gezahlten Dividenden an den Bund auf rund zwei Milliarden Euro", heißt es in einer Aussendung am Dienstag.
Der Mobilitätsclub spricht sich klar dagegen aus, die Tarife für die Vignette und damit die Kostenbelastung für die Konsumenten laufend zu erhöhen, während so hohe Dividendenzahlung an den Bund fließen.betont:"Finanzieller Spielraum, die Preise zumindest unter der Inflationsrate anzuheben, besteht – das zeigte auch der Verzicht auf die Erhöhung im Jahr 2024." übrigens in einem modernen Seegrün daherkommen.
Kamala Harris könnte die erste US-Präsidentin werden, Donald Trump hofft auf eine zweite Amtszeit. Die wichtigsten Fragen zur US-Wahl im Überblick.Der ÖAMTC kritisiert die Erhöhung der Vignettenpreise auf über 100 Euro und bemängelt die gleichzeitige hohe Dividenden-Ausschüttung der Asfinag an den Bund
Der Mobilitätsclub fordert, die Tarife nicht weiter zu erhöhen und betont, dass finanzieller Spielraum vorhanden sei, um die Preise zumindest unter der Inflationsrate zu halten
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