Olaf Scholz von der SPD reist nach Nigeria und Ghana, um die Wirtschaftsbeziehungen zu vertiefen, Rohstoffe zu erschließen, die Sicherheit zu stärken und die Migration zu begrenzen. Er möchte dem vernachlässigten Kontinent mehr Aufmerksamkeit widmen und die internationalen Beziehungen Deutschlands breiter aufstellen.
Vertiefung der Wirtschaftsbeziehungen, Erschließung von Rohstoffen, Stärkung der Sicherheit und Begrenzung der Migration: Darum geht es bei der dritten großen Afrika-Reise von Olaf Scholz von der SPD nach noch nicht einmal zwei Jahren als Bundeskanzler. Ab Sonntag geht es für drei Tage nach Nigeria und Ghana. Zum Vergleich: Seine Vorgängerin Angela Merkel von der CDU hatte zum selben Zeitpunkt ihrer Amtszeit gerade erst einen Besuch auf dem Nachbarkontinent absolviert.
Schon jetzt kommen zahlreiche Asylbewerber nach Deutschland, alleine von Januar bis September dieses Jahres wurden mehr als 1800 Erstanträge von Nigerianern gestellt. Die Anerkennungsquote ist vergleichsweise gering. Nigeria ist also eins der Länder, mit denen Scholz die Rückführung nicht anerkannter Asylbewerber über Abkommen erleichtern will. Darüber verhandelt die EU gerade mit dem Land.
Sambia hat noch nie ein Bundespräsident offiziell besucht. In Tansania wird Steinmeier auch mit einem dunklen Kapitel deutscher Geschichte konfrontiert werden, wenn er mit Nachfahren von Opfern des Maji-Maji-Krieges spricht. Dieser war mit bis zu 300.000 Toten einer der blutigsten Kolonialkriege überhaupt. Das heutige Tansania war Teil der Kolonie Deutsch-Ostafrika, die von 1885 bis zum Ende des Ersten Weltkriegs 1918 bestand.
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