Scholz bleibt sich bei Panzern treu und zahlt einen hohen Preis

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Scholz bleibt sich bei Panzern treu und zahlt einen hohen Preis
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Kanzler Olaf Scholz will der Ukraine keine Kampfpanzer liefern. Es entspricht seinem Charakter und gefällt den Wählern, aber er verärgert damit Ukrainer und Verbündete. Ein Kommentar von Grimm_Christian.

den Flugabwehrpanzer Gepard zur Verfügung gestellt, die Panzerhaubitze 2000, das Luftverteidigungssystem Iris-T und bald die Schützenpanzer Marder. Bis auf grollende Worte hat der Kreml die Lieferungen hingenommen. Gut gemacht hat Scholz, dass er immer im Verbund der Nato-Partner agiert hat. Keine Alleingänge sind sinnvoll, weil sie die Wahrscheinlichkeit senken, dass Putin zu einem Vergeltungsschlag gegen ein spezifisches Land ausholt.

Bei der Kampfpanzer-Frage hat Scholz Glück, dass die USA Kiew wohl auch keine Kampfpanzer geben werden. Darauf kann sich der Kanzler zurückziehen, wohl aber den europäischen Nato-Staaten erlauben, die hierzulande gebauten Leopard-Panzer an die ukrainische Armee weiterzureichen. Die Schwäche des stoischen Positionshaltens ist, dass sich Scholz zum Getriebenen der Nato-Partner macht und dem eigenen Anspruch nicht gerecht wird.

spricht, dass es die Mehrheit der Deutschen so will und für richtig hält. Nicht ganz unwichtig dabei ist, dass die Kanzlerpartei SPD genauso denkt wie der Großteil der Wähler.

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