Zwei Jahre lang leitete Jan Schlaudraff als Geschäftsführer Sport die Geschicke beim SKN St. Pölten. Mit Saisonende zieht er sich zurück. Als Grund dafür nennt er nicht etwa den potenziellen Einstieg eines neuen Investors, sondern Auffassungsunterschiede mit dem aktuellen Vorstandsteam.
NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:wei Jahre lang leitete Jan Schlaudraff als Geschäftsführer Sport die Geschicke beim SKN St. Pölten. Mit Saisonende zieht er sich zurück.
NÖN: Ihr Engagement beim SKN St. Pölten endet im Sommer. Was waren die Gründe für diese Entscheidung?Grundsätzlich sind wir mit hohen Erwartungen in diese Saison gegangen und es ist aus verschiedensten Gründen nicht so gelaufen, wie wir uns das vorstellten. Ich bin aber von der Kaderqualität überzeugt und da gibt's eben unterschiedliche Auffassungen, was die künftige Ausrichtung betrifft.
Nein, damit hat das nichts zu tun. Meine Ansprechpartner sind die aktuellen Vorstandsmitglieder und da hatten wir unterschiedliche Auffassungen. Es ist auch wichtig zu wissen, dass es schwierig ist, für die neuen Saison zu planen, wenn der finanzielle Rahmen nicht klar ist. Das soll aber auch keine Ausrede sein, denn diese Herausforderung haben viele andere Klubs in der 2. Liga auch.
Interview Sport SKN St. Pölten 2. Liga Jan Schlaudraff Mf-Start Ligazwa
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Zwei „öKlos“ stehen nun auf zwei Stockerauer SpielplätzenDie Komposttoiletten einer Weinviertler Firma werden von April bis Oktober bereitgestellt - und weisen auch Wickeltische auf. (NÖNplus)
Weiterlesen »
Lawinenabgang in den Ötztaler Alpen: Zwei Tote und zwei VermissteBei einem Lawinenabgang in den Ötztaler Alpen in Sölden in Tirol (Bezirk Imst) sind am Donnerstag insgesamt vier Personen verschüttet worden. Zwei Wintersportler kamen dabei ums Leben, sagte die Bergrettung Sölden zur APA. Ein Wintersportler wurde tot geborgen, der zweite reanimiert, er erlag aber letztlich auch seinen schweren Verletzungen. Zwei weitere Personen waren vorerst noch unter den Schneemassen der Gleitschneelawine verschüttet. Ursprünglich war von möglicherweise 18 verschütteten Personen die Rede gewesen. Dies bestätigte sich letztlich jedoch nicht. Es hätten sich insgesamt 17 Wintersportler im Nahbereich befunden, der Großteil wurde aber nicht von den Schneemassen erfasst, hieß es. In dem betroffenen Gebiet sei die Lawinensituation sehr brenzlig. Darum sei man ursprünglich von wesentlich mehr Betroffenen ausgegangen. Bei den Wintersportlern handelte sich um eine Skitourengruppe, so die Bergrettung
Weiterlesen »
Stmk: Kreuzungsunfall mit zwei Pkw in St. Margarethen an der Raab → zwei Schwerverletzte (27, 35)Feuerwehr-News aus erster Hand
Weiterlesen »
D: Sattelschlepper schiebt Kleinbus an Hauswand → zwei Tote und zwei Schwerverletzte in KleveFeuerwehr-News aus erster Hand
Weiterlesen »
Schwerer Crash zwischen zwei PKW auf Wallerner Straße bei Fraham fordert zwei VerletzteFRAHAM. Ein schwerer Verkehrsunfall zwischen zwei PKW auf der B134 Wallerner Straße bei Fraham (Bezirk Eferding) hat am späteren Mittwochabend zwei teils Schwerverletzte gefordert.
Weiterlesen »
Landesmeistertitel für FrauengasseZwei Landesmeistertitel und zwei Vizelandesmeistertitel im Geräteturnen für das Team Frauengasse bei den Landesmeisterschaften in Pressbaum.
Weiterlesen »