Die Schlagersängerin Michelle steht wegen versäumter Steuererklärungen vor schwerwiegenden juristischen Konsequenzen.
Michelle: Kostspielige Nachlässigkeit
Die Staatsanwaltschaft Bonn hat die Ermittlungen an das zuständige Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung abgegeben. Der Nachzahlungsbetrag wird mit circa 160.000 Euro kalkuliert, bei einem geschätzten Jahresumsatz von circa. 500.000 Euro. Allerdings scheint Michelle nicht vorsätzlich gehandelt zu haben. Für die Jahre 2018 und 2019 sind aufgrund eines Personalwechsels im Management keine Steuererklärungen beim Finanzamt eingegangen.
Obwohl Michelle ihre Schulden im Jahr 2022 zügig beglich, soll die Steuerfahndung sogar bei ihr vor der Tür gestanden und ihr Haus durchsucht haben.
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