Ohne Torte, dafür mit einer frisch eröffneten Schau voller Renaissance und: mit einem frisch restaurierten Schloss mit noch mehr Renaissance feierte die Schallaburg heute, Freitag, Jubiläum.
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Torte gab's keine. Feuerwerk gab's nur am Plakat. Gratulanten gab's trotzdem. Geburtstagswünsche auch. „Tausende Besucher“ wünschte etwa Landeshauptfraudem Geburtstagskind, während dessen Geschäftsführer schon vom nächsten Jahr träumte. Aber: Im heurigen Jahr wird erstmal gefeiert. Nämlich: 50 Jahre Ausstellungszentrum Schallaburg.
50 Jahre später geht's - im Jubiläumsjahr - wieder um die Renaissance. Denn: „2024 ist das Jahr der Renaissance“, so Museumsdirektorin. Die, genauer: deren Kunsthistorisches Museum habe mit der Schallaburg „eine sehr lange gemeinsame Geschichte“. Und habe heuer - wie auch Innsbrucks Renaissanceschloss Ambras - ein gemeinsames Thema.
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