Die Suche im Netz ändert sich. Grund dafür ist OpenAI mit ChatGPT. Jetzt ist die KI noch leichter zu erreichen.
Die Suche im Netz ändert sich. Grund dafür ist OpenAI mit ChatGPT. Jetzt ist die KI noch leichter zu erreichen.Nach der Investitionsrunde, bei der OpenAI 6,6 Milliarden einsammeln konnte, wiegen knapp 15 Millionen Dollar nicht schwer.Das Geschäft mit URLs ist fast so alt wie das World Wide Web selbst. Dabei werden zum Teil riesige Summen erzielt. Man erinnere sich an den Verkauf der URL Sex.com, die 2006 von der Firma Escom für zwölf Millionen Dollar erworben wurde.
Der umstrittene Chef der KI-Schmiede ist nicht unbedingt ein Mann vieler Worte. Zumindest in der Öffentlichkeit. Am Mittwochabend postete Altman auf seinem X-Account nur den Namen der Webseite. Erklärung? Fehlanzeige. wird die neue Heimat von ChatGPT. Damit verschwindet langfristig auch das Suffix GPT . Es ist ein erster Schritt, den KI-Chatbot direkt und leichter zugänglich zu machen.Es ist keine Überraschung, dass OpenAI sich als Google-Konkurrent positioniert. Die Suche mit KI-Funktionen zu erweitern und zu verbessern wäre wünschenswert. Daran arbeitet aber eben nicht nur OpenAI, sondern auch Google, Meta und der Rest des Silicon Valley.
„Der Grund, warum ich Chat.com gekauft habe, ist einfach: Ich denke, Chat-basierte UX ist die nächste große Sache in der Software. Die Kommunikation mit Computern/Software über eine natürliche Sprachschnittstelle ist viel intuitiver. Dies wird durch generative A.I. ermöglicht“, schrieb Shah in einem LinkedIn-Post, in dem er den Kauf ankündigte, auf den Chat.com kurz umleitete, bevor er ihn weiterverkaufte.
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