Mit einem Sieg und einem dritten Rang in Thailand revanchierte sich Ryan Villopoto für den vermasselten Saisonauftakt in Katar. «Ich gewöhne mich langsam an die GP-Rennen», sagt der Kawasaki-Pilot.
-Rennen 2015 in Thailand ist wohl jedem klar, dass wir in Katar nicht den richtigen Ryangesehen haben. Bei seinem ersten Sieg in der Motocross-WM in Thailand und dem darauf folgendem dritten Rang schon eher. Der US-Star wirkte wie ausgewechselt. Wie war das möglich?wurde nur 9. und 8.) zog sich Kawasaki zu einem Sondertest nach Belgien zurück unddas Fahrwerk komplett um. «Wir hatten nur zwei Tage, aber das reichte für ordentliche Fortschritte», sagteerleichtert.
Der durchschlagende Erfolg des zehnfachen US-Champion lag nach eigener Aussage auch am Streckenlayout. «Ich denke die Piste in Thailand hatte mehr Sprünge als imüblich – mir lag das», meint der WM-Vierte. «Sicher wird es Strecken geben, die mir mehr liegen und dann andere, die den Kollegen aus Europa entgegenkommen. Im Qualifying hatte ich etwas Speed herausgenommen, die anderen wahrscheinlich sogar noch etwas mehr, um Energie für die Rennen zu sparen.
«Sobald ich im zweiten Rennen an dritter Stelle war, habe ich es ruhiger angehen lassen. Zu jetzigen Zeitpunkt ist ein sicherer dritter Rang besser als einen Sturz zuweiter. «Es war echt cool nach Thailand zu kommen und Dinge zu sehen, die man sonst nur aus dem TV kennt – es war eine bizarre Erfahrung.»
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