Nach dem russischen Raketenangriff mit vielen Toten herrscht Entsetzen. Die Gefechtslage um die Stadt Soledar sorgt für Verwirrung. Und: Baerbock schließt Lockerung von Sanktionen aus. Der Überblick.
« bezeichnet. »Kein anderer Staat in der Welt stellt eine solche terroristische Gefahr dar wie Russland«, sagte Selenskyj in seiner Videoansprache zum 141. Tag des Krieges. Und kein anderes Land auf der Welt nehme sich heraus, jeden Tag mit seinen Raketen und seiner Artillerie »friedliche Städte und alltägliches menschliches Lebens« zu vernichten.
Bei dem Raketenangriff seien am Donnerstag in Winnyzja 23 Menschen getötet worden, darunter drei Kinder, sagte der Staatschef. Das seien noch nicht die endgültigen Zahlen. Es würden noch Dutzende Menschen vermisst, die Suche in den Trümmern gehe weiter, sagte Selenskyj. Es gebe auch viele Schwerverletzte.
Der Tag habe noch einmal gezeigt, dass Russland offiziell als »Terrorstaat« eingestuft werden sollte. Auch ein medizinisches Zentrum sei getroffen worden. Selenskyj unterstrich, dass der Anschlag zu dem Zeitpunkt erfolgte, als in Den Haag bei einer Konferenz über die Ahndung russischer Kriegsverbrechen gesprochen wurde. Das zeige Russlands Missachtung des internationalen Rechts.
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