Funksprüche und Satellitenbilder: Russische Schiffe nahe Explosionsorten von Nord Stream
Sie beriefen sich dabei auf Radiokommunikation zwischen den Schiffen und der russischen Flottenbasis, die ein früherer Geheimdienstmitarbeiter der britischen Marine abhörte, sowie auf Satellitenbilder. Demnach hielten sich die Flottenschiffe in den Monaten und Tagen vor den Detonationen stunden- und einmal sogar einen ganzen Tag lang in den Gebieten auf, in denen es später zu den Explosionen kam.
Ein Flottenschiff mit abgestelltem Sender und der Möglichkeit zu Unterwassereinsätzen, der Schlepper "SB-123", sei fünf Tage vor den Detonationen an den Explosionsorten gewesen, zwei weitere - die "Sibirjakow" und ein anderes, das nicht identifiziert wurde - bereits im Juni.
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