Saisonale Atemwegserkrankungen sorgen für Versorgungsprobleme in der Kinder-Notfallmedizin. Die ChariteBerlin reagiert mit einem Save-Netzwerk, ähnlich wie bei Corona.
Kind auf der Intensivstation: Die Charité richtet aufgrund des Versorgungsmangels ein Not-Netzwerk für Kindermedizin ein.Es ist mal wieder so weit: Der Winter ist da und die respiratorischen Virusinfekte häufen sich. In der Versorgung besonders kleiner Patienten allerdings ergibt sich dadurch aktuell ein akuter Notstand. Das sogenannte, das schon im vergangenen Jahr für teils dramatische Szenen in den Kinderkliniken gesorgt hat, ist nun wieder auf dem Vormarsch.
Und sorgt in ganz Deutschland dafür, dass Klinikbetten für die kleinen Patienten noch rarer werden, als sie ohnehin schon sind – und die medizinische Versorgung somit gefährdet ist.„Die RSV-Welle baut sich immer weiter auf und macht bei vielen Kindern die Behandlung mit Atemunterstützung notwendig“, erklärte Sebastian Brenner am Donnerstag in Hamburg. Er ist Kongresspräsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin .
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