Rote Flagge im Freien Training: Plötzlich waren die Fahrer blind unterwegs F1 !B
, die für das IT-Chaos sorgten. Wichtig: Durch den Systemausfall fehlten den Teams auch die GPS-Daten der Autos, sodass niemand wusste, welches Auto gerade wo auf der Strecke unterwegs war.
Das führte zu einigen brenzligen Momenten auf der Strecke: Im zweiten Sektor fuhr Yuki Tsunoda auf einen langsameren Ferrari auf. Fast wäre es zu einer Kollision gekommen. Auch Aston-Martin-Pilot Lance Stroll raste auf eine Gruppe langsamerer Fahrzeuge zu, vor denen er vom Team nicht gewarnt worden war. Und hier liegt der Hase im Pfeffer.
Die Fahrer sind im Freien Training mal schneller, mal langsamer unterwegs. Dank der GPS-Daten können die Teams ihre Fahrer vor möglichen Gefahren warnen. Fällt das System jedoch aus, sind die Piloten quasi blind auf der Strecke unterwegs und bei den Geschwindigkeiten in der Formel 1 können nur wenige Zentimeter darüber entscheiden, ob es kracht oder nicht.Haas-Pilot Nico Hülkenberg zum Beispiel fuhr im letzten Sektor auf den langsamen Lando Norris im McLaren auf.
Hülkenberg fügt hinzu:"Manche Fahrer verlassen sich mehr auf die Anweisungen der Ingenieure als auf alles andere. In einer Situation wie heute kann man den Unterschied sehen." Der Deutsche begrüßt die Entscheidung der Rennleitung, das Training wegen des IT-Problems zu unterbrechen, da die Sicherheit der Fahrer auf dem Spiel stand."Es gibt hier Stellen, da fährt man blind rein", sagt er."Da sieht man ein Auto erst sehr spät.
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