Selbst wenn Cristiano Ronaldo wirklich nicht weiß, wo er da gelandet ist – Saudiarabiens Sportswashing funktioniert. Die Morgenglosse
528 Millionen Instagram-Follower nun mit Hochglanz-Updates vom vergoldeten Leben bei diesem Fußballverein namens al-Nassr versorgt. Schon heute könnte Ronaldo erstmals für seinen neuen Klub auflaufen, wenn dieser den al-Tai FC aus der Oasenstadt Haʼil empfängt.
Doch Tore und Assists sind gar nicht mehr so wichtig. Auch nicht, wer am Ende seine rund vier Millionen Dollar Wochengage bezahlt. Während die Rallye Dakar durchs Land rast, diein Dschidda ihre Runden dreht, die Golfstars in der saudischen LIV-Serie abschlagen und die Bewerbung für die Fußball-WM 2030 Formen annimmt, haben sich die Scheichs einen Superstar des Weltsports Nummer eins gekauft.
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