„Verfassungswidrig“ und „ungerechtfertigt“: Pink-Floyd-Mitbegründer rogerwaters will juristisch gegen geplante Absage seiner Konzerte in Frankfurt am Main und München vorgehen.
-Mitbegründer Roger Waters will juristisch gegen die geplanten Absagen seiner Konzerte in Frankfurt am Main und München vorgehen. Diese seien"verfassungswidrig" und"ungerechtfertigt", erklärte das Management des Musikers in London. Und weiter: Sie beruhten"auf der falschen Anschuldigung, Roger Waters sei antisemitisch, was er nicht ist".
:"Der wichtigste Grund für westliche Waffenlieferungen an die Ukraine ist sicherlich der Profit der Rüstungsindustrie", raunt er etwa. Dann nannte er Wladimir Putin einen bedächtigen Staatsmann, dem es vor allem darum gehe, Völkermord zu verhindern und Faschisten zu vertreiben.In München sollte deshalb am Dienstag eigentlich der. Die Entscheidung wurde aber auf die Vollversammlung des Stadtrats am 22. März vertagt.
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