Ministerium nennt Details: Nach Graichen-Affäre: Nächster Staatssekretär in der Kritik
–"man wundert sich". Spahn hatte sich 2017 in seiner Zeit als parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium mit 15.000 Euro an einem Start-up für die Entwicklung einer Steuersoftware beteiligt. Grüne-Politiker hatten ihn für diese Investition seinerzeit scharf kritisiert.Ministerium veröffentlicht Auflistung – an diesen vier Start-ups isteine Liste
von Philipps direkten Unternehmensbeteiligungen veröffentlicht. Das Ministerium betont: Nach den geltenden Regelungen der Bundesregierung über Finanzgeschäfte seien die Beteiligungen erlaubt."Dennoch sorgen wir hier für Transparenz und veröffentlichen die Unternehmensbeteiligungen von Staatssekretär Udo Philipp.
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