Der Generaldirektor der Raiffeisenbank Niederösterreich-Wien, Michael Höllerer, zeigt sich überzeugt, dass der von der RBI angestrebte Strabag-Russland-Deal sanktionskonform ist. „Es wurde das sanktionsrechtliche Umfeld mehr als sauber geprüft“, sagte er am Mittwoch im Klub der Wirtschaftspublizisten in Wien.
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Mit dem komplexen Strabag-Deal will die Raiffeisen Bank International eingefrorene Gewinne von ihrer Tochter aus Russland holen. „Ich finde diese Transaktion von ihrer Grundstruktur her positiv“, meinte Höllerer, der selbst Mitglied im RBI-Aufsichtsrat ist. Wann die Transaktion über die Bühne gehen könnte, könne er nicht einschätzen. Eine Deadline sei ihm nicht bekannt.
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