„Risiko selten höher“ – Top-Analyst von Morgan Stanley warnt vor Aktien

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Steht dieses Jahr noch der große Einbruch bevor? MorganStanleys Top-Experte, MichaelWilson, warnt jetzt, dass die Risiken einer Korrektur hoch wie nie sind. Was Aktien laut dem Analysten bis Ende des Jahres jetzt bevorsteht

Nach einem mehr als turbulenten Jahr 2022, in dem die meisten großen Indizes ins Minus fielen, geht es für die Aktienmärkte dieses Jahr wieder deutlich bergauf. Der große Indexetwa liegt seit Jahresanfang schon 14 Prozent im Plus. Doch können sich Anleger im weiteren Verlauf des Jahres nun wirklich entspannt in diesem Optimismus treiben lassen?

Immerhin sind die meisten Krisen, die das Börsenjahr 2022 beeinflussten, noch immer präsent. Eine ungewisse Zinspolitik, die Inflation, Krieg und mehr prägen die Weltwirtschaft. Tatsächlich ist es auch hauptsächlich der KI-Boom . Einige Anleger fragen sich daher zurecht: Ist das Gröbste wirklich überstanden? Oder steht der nächste Crash unmittelbar bevor? Michael Wilson, der Top-Stratege von Morgan Stanley, hat dazu eine recht eindeutige Antwort.Der Top-Stratege Michael Wilson von Morgan Stanley warnt nämlich vor verfrühtem Optimismus. Er gilt allgemein als ein eher pessimistisch eingestellter Experte, doch lag er mit seinen Prognosen schon häufig richtig.

„Der Gegenwind überwiegt deutlich den Rückenwind und wir glauben, dass das Risiko einer größeren Korrektur selten höher war“, so der Experte in seiner Kundenmitteilung. Die Hauptursache für die Ertragseinbußen? Laut Wilson sinkende Preise und enttäuschende Umsätze. Neben den Gewinnrisiken weist Wilson zudem auf die sich verschlechternde Liquidität hin und eine nachlassende fiskalische Unterstützung.

Wilson ist nicht nur pessimistisch: Für das zweite Quartal 2024 sieht er den Index S&P 500 bereits wieder bei 4200 Punkten.

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