Nachrichtensperre erweitert: der angehende US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump musste gerichtlich angewiesen werden, auch die Familienmitglieder des New Yorker Richters nicht mehr zu...
Nachrichtensperre erweitert: der angehende US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump musste gerichtlich angewiesen werden, auch die Familienmitglieder des New Yorker Richters nicht mehr zu beleidigen und als „tollwütige Trump-Hasserin“ zu bezeichnen. Zuvor hatte er den Richter Juan Merchan im Visier.
Der US-Präsidentschaftskandidat der Republikaner, Donald Trump, darf sich nun auch gegenüber Familienmitgliedern eines New Yorker Richters im bevorstehenden Schweigegeldprozess keine verbalen Entgleisungen mehr leisten. Dies entschied ein Gericht am Montag , nachdem der ehemalige US-Präsident die Tochter des Richters in einem Social-Media-Post als „tollwütige Trump-Hasserin“ verunglimpft hatte.
New Yorker Staatsanwälte hatten argumentiert, dass Trump versucht hätte, potenzielle Zeugen einzuschüchtern und haben Richter Juan Merchan aufgefordert, klarzustellen, dass die bisherige Nachrichtensperre, die es Trump untersagt, sich öffentlich über Zeugen sowie Gerichtsmitarbeiter zu äußern, auch für deren Familienmitglieder gelten müsse. Sie reagierten damit auf seinen Social-Media-Post vom 28.
Donald Trump muss sich ab dem 15. April vor einem New Yorker Gericht in Manhattan verantworten, weil er dem Pornostar Stormy Daniels vor der Wahl 2016 130.000 Dollar gezahlt hatte, um sich ihr Schweigen über eine angebliche sexuelle Beziehung zu erkaufen. Der Fall ist eine rvon vier strafrechtlichen Anklagen, mit denen Trump konfrontiert ist.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Trump vor dem Richter? Das scheint unwahrscheinlichVier Strafprozesse sollten heuer gegen den Ex-US-Präsidenten beginnen. Doch die Justiz hat bislang keinen Prozessauftakt geschafft. Die Strategie Trumps geht auf.
Weiterlesen »
Ungarns Ministerpräsident Orban lobt Donald Trump als 'Präsidenten des Friedens'Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat erneut Ex-US-Präsident Donald Trump gelobt und als 'Präsidenten des Friedens' gepriesen. Orban äußerte in einer Videobotschaft bei Facebook, dass die Welt und Ungarn von einer Rückkehr Trumps profitieren würden.
Weiterlesen »
Auf der Suche nach 464 Millionen Dollar: Wie reich ist Donald Trump?Donald Trump fehlt das Geld. Konkret fehlen ihm seinen Anwälten zufolge die 464 Millionen Dollar, die er im Betrugsprozess hinterlegen sollte. Die New Yorker Justiz könnte nun Immobilen...
Weiterlesen »
Donald Trump ist für viele Amerikaner nicht die größte SorgeBiden gegen Trump - so wenig Neues brachten auch die Vorwahlen in Ohio. Doch der konservativ wählende US-Bundesstaat ist für liberale Überraschungen gut.
Weiterlesen »
– Donald Trump bittet Fans um Geld – Patient spielt Schach nur mit Hilfe seiner GedankenWir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.
Weiterlesen »