Hollywood-Legende Richard Gere hat mit der von ihm mitproduzierten Dokumentation „Die Weisheit des Glücks“ dem Dalai-Lama ein cineastisches Denkmal gesetzt.
Hier ein Selfie, da ein Autogramm. Und jeder bekommt ein freundliches Wort zu hören. Richard Gere ist Ehrengast bei der inoffiziellen Premierenfeier der Doku „Weisheit des Glücks“, die er mitproduziert hat. Der Film, der bei uns am 8. November in die Kinos kommt, ist eine Art Vermächtnis von Geres fast 90-jährigem spirituellen Freund, dem Dalai-Lama. Seit über 40 Jahren richtet der Schauspieler sich nach der Lehre des tibetischen Geistlichen aus.
In dem Interview, das der Dalai-Lama in „Weisheit des Glücks“ gab, zeigte er sich als Feminist: Er rühmt die Führungsqualitäten von Frauen und äußert die Hoffnung, dass eine Frau seine Nachfolge antreten wird.Entspricht dieses Credo auch Ihrer eigenen Wertschätzung für Frauen? Ich bin ein Mann. Also liebe ich Frauen. Ich hatte meine Frau eine Weile nicht gesehen. Es war wundervoll, sie wieder um mich zu haben, eine Erleichterung, ihre Sanftheit, Großzügigkeit und Liebe zu spüren.
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