Vier Menschen sind bei einem Auffahrunfall auf der A7 bei Henstedt-Ulzburg (Kreis Segeberg) verletzt worden. Laut Angaben der Polizei war ein mit fünf
Männern besetzter BMW aus Hamburg in Richtung Norden unterwegs, als beim Spurwechsel plötzlich ein Reifen platzte.
Der Fahrer soll dabei die Kontrolle verloren haben und „mit hoher Geschwindigkeit“ frontal in das Heck eines vor ihm fahrenden Renault gelenkt haben. Durch die Kollision seien beide Wagen über die A7-Spuren geschleudert worden. „Vier Personen wurden bei der Kollision verletzt und in Krankenhäuser gebracht“, so ein Polizeisprecher; zwei davon aus dem BMW und Fahrer und Beifahrerin aus dem Renault. Glücklicherweise waren es wohl nur leichtere Verletzungen.
Die Polizei ließ die Autobahn sperren, leitete den Verkehr über den Standstreifen an der Unfallstelle vorbei. Die Autobahnmeisterei wurde für die Beseitigung des Trümmerfeldes angefordert. Beide Autos wurden abgeschleppt.Online-Date wird zum Albtraum: „Hatte Angst, er könnte mich abstechen“ Bitterer Beigeschmack: Für den Fahrer des Abschleppers soll sich die Anfahrt als sehr schwierig dargestellt haben. Einem Reporter sagte er: „Wir kamen nur sehr langsam voran, da die meisten Verkehrsteilnehmer die Rettungsgasse im rollenden Verkehr wieder geschlossen hatten. Dadurch mussten wir uns durchhupen, um überhaupt erkannt zu werden.“
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