Regierungsverhandlungen: 67 Prozent glauben an Blau-Schwarz

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Regierungsverhandlungen: 67 Prozent glauben an Blau-Schwarz
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FPÖ und ÖVP verhandeln. Verantwortlich am Scheitern der Dreier-Koalition sind laut Umfrage alle - an erster Stelle das Staatsoberhaupt.

sprechen von wechselseitigem Respekt, Wertschätzung und der Einigung über einen siebenjährigen Konsolidierungspfad, um das Milliardendefizit in den Griff zu bekommen. Am 3. Jänner verlässt die Neos-Chefin den Verhandlungstisch. Einen Tag später istmit der Bildung einer Regierung beauftragt.

selbst", sagt OGM-Chef und MeinungsforscherFür 22 Prozent der Befragten hat SPÖ-Chef Babler maßgeblich Anteil am Verhandlungs-Aus - in Relation am wenigsten mit 17 Prozent Neos-Chefin Meinl-Reisinger. Weniger klar ist das Meinungsbild, was die Beziehung zwischen FPÖ und ÖVP betrifft. Ex-ÖVP-Chef Nehammer schloss eine Regierungsbildung mit Kickl immer aus und trat deshalb auch zurück.. 43 Prozent können oder wollen keine Konstellation als vorteilhafter erachten, so Bachmayer. 29 Prozent halten Kickl und Stocker als vorteilhaftere Konstellation, 28 jene zwischen dem FPÖ-Chef und dem nun Ex-ÖVP-Chef Nehammer.

Eine überwiegende Mehrheit geht nun - Anfang Jänner und zu Beginn der Verhandlungen - davon aus, dass die blau-schwarzen Verhandlungen gelingen und in eine Regierung münden. 27 Prozent halten jedoch ein Scheitern und Neuwahlen für wahrscheinlich.54 Prozent ist eine Regierung von FPÖ und ÖVP lieber,"Die rote und grüne Wählerschaft träumt von Neuwahlen", so Bachmayer angesichts der Umfragedaten."Die Neos finden sich mit der Situation ab.

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