Nach dem Rücktritt von Serbiens Premierminister Miloš Vučević gibt es für die Zukunft des Balkan-Landes drei Optionen – 'Heute' beleuchtet diese.
berichtete über das tragische Unglück. Seither kam es in mehreren serbischen Städten zu Protesten und Blockaden, zehntausende Menschen gehen regelmäßigAuf den schrecklichen Vorfall in Novi Sad folgen zwei Monate später politische Konsequenzen, denn: Das gesamte Regierungsteam samt Ministerpräsident Vučević tritt geschlossen zurück.
Aleksandar Vučić stellte am Montag auf einer Pressekonferenz angekündigt diese Möglichkeit in den Raum, als noch gar nicht bekannt war, dass Ministerpräsident Miloš Vučević zurücktreten oder die Regierung stürzen würde. In diesem Fall entscheidet der Präsident Serbiens, wer der Vertreter für die Zusammensetzung der neuen, rekonstruierten Regierung sein wird.
Dann würde es entweder zu einer Übergangsregierung – bestehend aus Vertretern der Regierungskoalition und der Opposition – oder zu einer Expertenregierung kommen.Nach dem Rücktritt von Serbiens Premierminister Miloš Vučević gibt es drei mögliche Optionen für die Zukunft des Landes: die Wahl eines neuen Premierministers samt Kabinett, die Durchführung von Neuwahlen oder die Bildung einer Übergangsregierung.
Diese Optionen sollen helfen, die politische Krise zu bewältigen, die durch den tragischen Vorfall in Novi Sad und die darauffolgenden Proteste ausgelöst wurde.
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