Luca Waldherr fuhr auch beim vierten Staatsmeisterschaftslauf in die Top-Vier, verpasste diesmal aber das Podest. Ob er bei der nächsten Station, der Rallye Weiz an den Start gehen kann, ist noch offen.
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Ein vierter Platz bei einem Rallye-Staatsmeisterschaftslauf ist gut. Aus Sicht eines Zuschauers. In der Welt eines Sportlers jedoch schaut’s anders aus. „Ich mag vierte Plätze nicht“, sagte Luca Waldherr heuer schon nach der Jännerrallye. Jetzt nach der Murtal Rallye rund ums steirische Judenburg muss er diesen Satz wiederholen.
Zehn Sekunden fehlten ihm und seiner Copilotin Claudia Maier am Ende, um ihren Citroen C3 Rally2 noch vor Julian Wagners Skoda Fabia zu platzieren und damit nach der Rebenland und der Lavanttal Rallye zum dritten Mal in Folge aufs Siegespodest zu fahren. Der erste Tag begann mit einem zu weich eingestellten Fahrzeug. Luca Waldherr: „Bei dem hohen Tempo um die 200 km/h ist das Auto zu sehr geschwommen. Da hab‘ ich kein richtiges Vertrauen aufbauen können.
Der zweite Tag der Murtal Rallye begann schmerzvoll. Eine Kompression auf der Prüfung Obdach – Sabathyhütte drückte viele Teams bei vollem Tempo unsanft in die Sitze, so auch Waldherr / Maier. Dass dadurch sogar die Heckklappe des Citroen aufsprang, merkte das Duo im ersten Moment ebenso wenig wie die Tatsache, dass Waldherrs Rücken später die Physiotherapeutin brauchen würde.
Was jetzt folgt, ist die Suche nach Finanzen. Luca Waldherr: „Für die Rallye Weiz in fünf Wochen fehlt mir noch das Geld. Natürlich möchte ich dort fahren und meinen momentanen zweiten Platz in der Meisterschaft absichern. Aber dazu muss ich erst Sponsoren finden bzw. meine bestehenden Förderer noch überzeugen.“1. Simon Wagner/Gerald Winter 1:14:55,6 Stunden, 2. Hermann Neubauer/Bernhard Ettel +12,9 Sekunden, 3. Julian Wagner/Hanna Ostlender +1:21,1 Minuten, 4.
Zöbern Rallye Murtal Staatsmeisterschaft Luca Waldherr
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