Nächster Ärger für die thailändische Red-Bull-Besitzerfamilie. Der mutmaßliche Justiz-Eklat um den ältesten Sohn des Konzern-Erben landet vor Gericht.
Unruhige Zeiten bei Red Bull! Der Eklat um Formel-1-Teamchef Christian Horner trägt den internen Machtkampf bei Red Bull Racing und dem gesamten Konzern in die Öffentlichkeit.
Im Gegenteil. Horner, der die Nähe zur Thai-Seite des Konzerns sucht, tauchte zuletzt schon als zentrale Figur in angeblichen Umstrukturierungen auf. Yoovidhya plane, den Firmensitz von Fuschl nach Thailand zu verlegen, überlege, Horner zum CEO zu machen, hieß es. Nicht nur im Formel-1-Team hat die österreichische Konzern-Seite, hier vor allem in Person von Motorsportboss Helmut Marko, mit zunehmendem Gegenwind zu kämpfen.
Jetzt wird acht Personen der Prozess gemacht, denen vorgeworfen wird, Yoovidhyas vor einer möglichen Strafe bewahrt zu haben. Es handelt sich um hochrangige Beamte, unter anderem den ehemaligen Polizeichef des Landes. In den letzten Jahren hatte sich der öffentliche Druck in Thailand im Zuge der Einstellung der Ermittlungen erhöht. Der Fall wurde für Teile der Bevölkerung zum Beleg, dass Reiche von der Justiz bevorzugte Behandlung erhalten würden.
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