Sergio Perez meldete sich mit Rang zwei im Grand Prix von Spa wieder zurück. Das könnte allerdings zu wenig gewesen sein, um sein Gehalt zu fixieren.
Verstappen, der in Spa seinen zehnten Saisonsieg, den achten in Serie, einfuhr, hat damit genau 125 Punkte zwischen sich und Perez gelegt. Das entspricht fünf Grand-Prix-Siege, ohne den Extrapunkt für die schnellste Runde einzuberechnen. Dem Mexikaner droht also für den Rest des Jahres ein deutlich verringertes Gehalt.
Jedenfalls nicht betroffen ist die Vertragslaufzeit. Die bleibt weiterhin bis zum Jahresende 2024. An Perez´ Red-Bull-Cockpit für die kommende Saison gibt es also nichts zu rütteln. Das könnte sich jedoch ändern, sollte der 33-Jährige das erklärte Bullen-Ziel, neben dem Weltmeistertitel auch Vizeweltmeister zu werden, nicht erfüllen.
Perez konnte zwei der ersten vier Saisonrennen für sich entscheiden, saß Doppel-Weltmeister Verstappen im Nacken. Seither gewann der Niederländer aber jeden Grand Prix, während Perez schwächelte, in Monaco, Spanien, Kanada und Silverstone das Stockerl verpasste. Mit einem Rang drei in Ungarn und Platz zwei in Belgien meldete sich Perez nun wieder zurück.
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