Die österreichische Großbank erhebe Vorwürfe gegen Armin Assinger. So der Inhalt der falschen Schlagzeilen über das ehemalige Ski-Ass. Der 59-Jährige wettert online gegen die Betrüger.
"Achtung: Über meinen Mann Armin werden derzeit über Insta und andere Medien Fake News verbreitet. Wir werden rechtliche Schritte dagegen einleiten." Das schrieb Sandra Assinger, die Frau von"Mister Millionenshow" Armin Assinger, am Dienstag auf ihrer Facebook-Seite.
Offensichtlich kommt es in letzter Zeit vermehrt zu Falschmeldungen über Armin Assinger, so ist etwa zu lesen, dass Vorwürfe gegen die Kärntner Skilegende bestätigt wurden, rechtliche Schritte seien eingeleitet worden. Um die Meldung zu verdeutlichen, sieht man ein – nicht echtes – Foto, auf dem der 59-Jährige gerade von der Polizei abgeführt wird.
Auch Armin Assinger selbst warnt in seinen Instagram-Storys, den vermeintlichen Schlagzeichen zu vertrauen."Wie man am guten Deutsch erkennen kann – totaler FAKE!", schreibt er, im Hintergrund liest man:"Die österreichische Großbank erhebt Anschuldigungen gegen Armin Assinger." Wer hinter diesen"Fake News" steckt, lässt sich nicht sagen. Diese Betrugsmasche komme allerdings immer wieder vor, im Grunde nutzt man bekannte Gesichter, um für andere Dinge wie Kryptowährungen zu werben.
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