Handy-Stammtische, Tablet-Kurse, Vorträge über den digitalen Fußabdruck – das und mehr organisieren NÖs Senioren. Und fordern dennoch, dass auch immer eine analoge Möglichkeit bei Behördengängen oder Ähnlichem bestehen soll. Andernfalls schließe man Menschen aus, das „geht auf keinen Fall“, so Landesobmann Nowohradsky.
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Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und Landesobmann Herbert Nowohradsky von NÖs Senioren.andy-Stammtische, Tablet-Kurse, Vorträge über den digitalen Fußabdruck – das und mehr organisieren NÖs Senioren. Und fordern dennoch, dass auch immer eine analoge Möglichkeit bei Behördengängen oder Ähnlichem bestehen soll. Andernfalls schließe man Menschen aus, das „geht auf keinen Fall“, so Landesobmann Nowohradsky.
„Nur online? Nicht mit uns!“ Mit dieser Forderung lassen NÖs Senioren dieser Tage aufhorchen. Man tue viel dafür, um die ältere Generation fit für Internet, Smartphone und Co zu machen, „aber es muss die Möglichkeit bestehen bleiben, Anträge auf Förderungen und andere Erledigungen bei Behörden auch analog, wie bisher auf Papier, mit gedruckten Formularen zu stellen“, sagt der Landesobmann der Seniorenorganisation, Landtagspräsident a. D.
Das Präsidium von NÖs Senioren habe „als größte Interessensvertretung der älteren Generation im Land“ eine Resolution beschlossen. „Neben digitalen Antragsoptionen sind auch immer analoge Optionen vorzusehen, um einen Ausschluss und eine Benachteiligung von Seniorinnen und Senioren zu verhindern. Eine inklusive Gesellschaft bedeutet, niemanden zurückzulassen und Alternativen für diejenigen bereitzustellen, die nicht online sind“, heißt es im Wortlaut.
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