Gemeinsam mit der NÖN sucht der Waldviertler Andy Marek bereits zum 15. Mal das größte Talent in Niederösterreich. Was dem Entertainer, Stadionsprecher und Eventorganisator dabei besonders begeistert, warum er bei Rapid aufhören musste und wie seine Karriere bei den Altenburger Sängerknaben begann, erzählt der im NÖN-Interview der Woche.
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Alle, die bei den Shows dabei sind, wissen, dass Sie selbst sehr musikalisch sind, weil Sie öfter auch vorsingen oder ein Lied mit der Gitarre begleiten. Was vielleicht viele nicht wissen. Sie waren 1984 sogar bei der Song-Contest Ausscheidung dabei. Wie ist es dazu gekommen?Ich habe vor mittlerweile, 42 Jahren meine erste Single herausgebracht. Insgesamt waren es fünf Singles und eine LP. Mit dem Lied „Top Secret“ wurden wir aus 700 Einsendungen unter die besten 30 gewählt.
Sie haben 599 Bewerbsspiele in Folge moderiert und wirklich kein einziges versäumt. Waren Sie nie krank?Oh ja, hie und da war ich schon krank, aber da darf man nicht fehlen. Ich habe doch eine sehr große Verantwortung über viele Millionen Budget bei Rapid gehabt. Als Leiter der Abteilung Club-Service habe ich ja nicht nur mit Fanclubs oder Mitgliedern zu tun gehabt.
Ist Ihnen die Entscheidung etwas leichter gefallen, weil Sie gewusst haben, dass ihr Sohn Lukas übernehmen wird?Grundsätzlich ist mir die Entscheidung ganz schwergefallen, aber es gab dabei im Hinterkopf natürlich schon die Idee, dass ich zumindest die Moderation im Stadion kann ich in super Hände legen. Es war aber nicht fix, dass Lukas das machen wird. Für ihn war es aber ein Wunschtraum.
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