Mit einem siebten Rang in Australien startete Randy de Puniet das Abenteuer Superbike-WM 2015 mit Suzuki, mit Platz 7 in Katar endete es. Alles andere würde der ehemalige MotoGP-Pilot am liebsten vergessen.
wohl keine Träne hinterher geweint haben, als er sie nach Platz 7 im zweiten Rennen in derseinen Mechanikern übergab. Neunmal brachte ihn das betagte Motorrad in dieser Saison nicht ins Ziel, viermalder Punkteränge. In die Top-5 hat er es nie geschafft, zwei siebte Plätze sind sein Highlight.
«Ich bin echt erleichtert, diese Saison auf diese Art und Weise zu beenden – es war ein schwieriges Jahr», blicktzurück. «Ich danke allen Leuten in meinem Team, für uns alle war es ein hartes Jahr. Am Ende so ein Ergebnis einzufahren, tut uns gut.».
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